Zu einer Alarmübung waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Zetel und Neuenburg am Dienstagabend in den Ortsteil Astederfeld gerufen worden.Als Szenario wurde angenommen‚ dass ein Reisebus mit einem entgegenkommenden Traktor mit Anhänger kollidiert war. Der mit Fahrgästen besetzte Bus geriet dabei von der Fahrbahn ab und ruschte in die Berme. Ein nachfolgender PKW Kombi konnte nicht mehr ausweichen und fuhr unter den Traktor. Einige der beteiligten Personen wurden beim Unfall mehr oder weniger schwer verletzt. Die Feuerwehrleute befreiten die Verletzten nach und nach aus ihren Fahrzeugen und übergaben sie zur weiteren Behandlung an die Einsatzkräfte des Roten Kreuzes. Die Einsatzübung konnte nach rund anderthalb Stunden abgeschlossen werden.Timm Schulze‚ PressesprecherBericht der Norwest-Zeitung
Veröffentlicht am: 16.09.2014
Kategorie: Einsätze
Zur Unterstützung des Rettungsdienstes wurde die Freiwillige Feuerwehr Zetel zum Radwanderweg zwischen Bockhorn und Zetel gerufen. Hier kam zum ersten Mal das ATV (All Terrain Vehicle) bei einer Personenrettung zum Einsatz. Die erkrankte Person konnte so schnellstmöglich aus dem Wald zum Rettungswagen gefahren werden. Andere Einsatzfahrzeuge können die Wanderwege aufgrund ihrer Größe nicht befahren.Timm Schulze‚ Pressesprecher
Veröffentlicht am: 02.09.2014
Kategorie: Einsätze
Zu einem PKW-Brand war die Freiwillige Feuerwehr Zetel am Samstagmorgen gerufen worden. Die Feuerwehrleute fuhren bis zur Anschlussstelle Obenstrohe durch‚ konnten aber kein brennendes Fahrzeug auffinden. Somit rückten sie wieder ein.Timm Schulze‚ Pressesprecher
Veröffentlicht am: 09.08.2014
Kategorie: Einsätze
Zu einer brennenden Scheune wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Zetel und Neuenburg am Freitagmorgen in den Ortsteil Astede gerufen. Das Strohlager in einem Rinderstall‚ in dem sich 58 Jungtiere befanden‚ war in Brand geraten. Noch bevor die ersten Einsatzkräfte eintrafen‚ konnte der Landwirt die meisten Tiere ins Freie bringen. Die Feuerwehrleute brachten den Brand zunächst mit mehreren C-Strahlrohren unter Kontrolle. Sie gingen dabei teilweise unter Atemschutz vor. Ein Schwerschaumrohr kam ebenfalls zum Einsatz. Nach und nach wurden die brennenden Rundballen mit einem Radlader ins Freie gebracht und dort abgelöscht.Die Löscharbeiten dauerten mehrere Stunden an. Der Stall wurde durch den Brand weitestgehend zerstört. Für elf Tiere kam jede Hilfe zu spät. Sie kamen in den Flammen um oder erlagen ihren schweren Verletzungen. Eine Tatortgruppe der Polizei nahm die Ermittlungen zur Feststellung der Brandursache auf.Timm Schulze‚ Pressesprecher
Veröffentlicht am: 08.08.2014
Kategorie: Einsätze